Geschichte

Die Geschichte des Vereins der Hundefreunde Donaueschingen

Der Verein der Hundefreunde Donaueschingen e.V. feierte 1998 sein 75-jähriges Bestehen.  Am 2. April 1923 wurde der Verein von 10 Donaueschinger Hundefreunden gegründet.

Erstes Übungsgelände: Wiese beim Fürstlich Fürstenbergischen Bierkeller in der  Donaueschinger Klenkenreuthe. 1951 durch öffentliche Dressurvorführungen genügend
Geld für ein eigenes Vereinsheim. 1951 trat der Verein dem DVG bei.

Der Verein war international bekannt für seine Rassehunde. 1939 führte man bei  der Pariser Hundeausstellung die beiden besten Deutschen Boxer vor.
Auf eigenem Terrain wurden in den 50er und 60er Jahren etliche Rasseschauen,  Spezialzuchtschauen und Körungen abgehalten, die internationale Bedeutung hatten.

In den 60er Jahren war der Verein sehr erfolgreich und konnte regelmäßig
Teilnehmer an den Deutschen Schutzhunde-Meisterschaften stellen.

1966 Eigenbau und Umzug in das jetzige Vereinsheim Im Haberfeld.
1990 erlangte der Verein die Gemeinnützigkeit.

Hundesportliche Erfolge zeigten sich in allen Bereichen. Im Turnierhundesport
machten sich etliche Hundeführer einen Namen und in den 90er Jahren erlangten  die Donaueschinger Hundesportler Deutsche Meisterschaftstitel, nicht zuletzt 1996  als Peter Baier Deutscher Meister im 2000-Meter-Geländelauf wurde.

Aber auch im Schutzhundebereich konnten Hundeführer durch Teilnahmen an
der Deutschen Schutzhunde-Meisterschaft an die Erfolge der vergangenen Jahre  anknüpfen und Björn Maier konnte 1996 den Verein bei den Deutschen
Jugendmeisterschaften 1996 anführen. 1996 wurde Agility im Verein auf-
und ausgebaut und bereits 1998 konnte ein Masters-Turnier auf dem
Vereinsgelände abgehalten werden.

Der Verein zählt zur Zeit knapp 145 Mitglieder.